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Eigentlich erklärt sich der Aufbau von selbst, man kann dabei kaum etwas falsch machen

Annemarieke, Mama von Jolie

Purzelbäume, Ausruhen und Schlafen in der CloudCuddle

Vor etwas mehr als einem Jahr schaffte es Jolie – damals noch zwei Jahre alt – plötzlich, selbstständig aus ihrem Kinderbettchen zu klettern. Für ihre Mutter Annemarieke war das der Moment, nach einer Alternative für den Mittagsschlaf bei Jolies Vater zu Hause und für den Urlaub zu suchen. Zu Hause und auch bei Oma und Opa wurde außerdem ein höhenverstellbares Pflegebett angeschafft.

Entwicklung

Jolie hat das RETT-Syndrom, eine genetische Erkrankung. Die meisten Mädchen entwickeln sich in den ersten sechs bis achtzehn Monaten „normal“. Danach stagniert die Entwicklung und geht zurück. Für Jolie bedeutet das, dass sie die zehn kleinen Wörter, die sie früher gesprochen hat, nicht mehr benutzt. „Meine Tochter ist sehr beweglich. Sie kann gut laufen und sie kann mit Unterstützung die Treppe hochgehen, auch zur Rutsche auf dem Spielplatz. Jolie ist energiegeladen und vor allem sehr fröhlich“, erzählt ihre Mutter.

Ausprobieren

Über einen anderen Elternteil eines Kindes mit RETT lieh Annemarieke sich eine CloudCuddle, um sie auszuprobieren und sofort eine sichere, mobile Lösung für die Tage bei Papa und für den Urlaub zu haben. In den ersten drei Monaten, nachdem Jolie selbst aus dem Bettchen geklettert war, nutzte sie sie ebenfalls. Gleichzeitig stellte ihre Mutter über das Wmo-Schalter der Gemeinde einen Antrag auf Kostenübernahme für das Bettzelt. Eine Ergotherapeutin hatte die Notwendigkeit begründet, und nach einigen Monaten wurde der Antrag bewilligt.

Mittagsschlaf

Jolies Eltern leben jeweils in einem eigenen Haus. Deshalb ist es besonders praktisch, dass die CloudCuddle wöchentlich zu ihrem Vater mitgenommen werden kann. Annemarieke baut dort das Bettzelt auf, damit Jolie – inzwischen vier Jahre alt – am Nachmittag ihr Nickerchen machen kann. „Die CloudCuddle aufzubauen ist ganz einfach“, sagt sie. „Sie steht innerhalb von fünf Minuten.“ Am Ende des Tages baut Jolies Vater das Bettzelt wieder ab.

Anleitung

„Eigentlich erklärt sich der Aufbau von selbst“, erklärt sie. „Man kann dabei kaum etwas falsch machen.“ Beim ersten Mal bekam Annemarieke eine kurze mündliche Erklärung von dem Elternteil, von dem sie das Bettzelt geliehen hatte. Als ihre eigene CloudCuddle ankam, schaute sie zur Sicherheit noch kurz in die Anleitung, aber danach baute sie das Hilfsmittel mühelos auf.

Probelauf

„Jolie mochte die CloudCuddle sofort. Sie machte schnell Purzelbäume darin. In der ersten Nacht schlief sie etwas weniger gut, wahrscheinlich weil sie nicht herausklettern konnte. Sie hat zwei bis drei Stunden protestiert, aber danach war es gut“, erzählt Annemarieke. „Mein Tipp an andere Eltern: Lasst euer Kind tagsüber schon einmal daran gewöhnen, indem ihr kurz einen ‚Probelauf‘ macht.“

Beweglich

Zu Hause und bei Oma und Opa schläft Jolie in einem höhenverstellbaren Pflegebett. Diese Betten mit den Maßen 70 × 140 Zentimeter hat Annemarieke gleichzeitig mit der CloudCuddle beantragt. Sie werden als Leihgabe zur Verfügung gestellt und können gegen eine größere Größe ausgetauscht werden, wenn Jolie wächst. Die CloudCuddle passt auf eine Matratze von 90 × 200 Zentimetern, wodurch Jolie viel Platz hat. „Das findet sie herrlich; sie sieht die CloudCuddle wie eine Art Spielgerät.“

Im Urlaub

Das Bettzelt kommt auch mit in den Urlaub. „Schön ist, dass die CloudCuddle auf eine Standardmatratze abgestimmt ist. Fast überall findet man eine Einzelmatratze von 90 × 200 Zentimetern. Beim Buchen überprüfe ich das immer. Der einzige Nachteil ist, dass die CloudCuddle Junior recht niedrig ist, sodass ich als Elternteil – wenn ich Jolie wasche und anziehe – ziemlich nah am Boden arbeiten muss. Und Jolie ist sehr beweglich, das bleibt manchmal eine Herausforderung.“

Sicherer Platz

Annemarieke ist vor allem froh, dass die CloudCuddle Jolie viel Bewegungsfreiheit gibt: „Das Bettzelt ist handlich, lässt sich in einer großen Tasche leicht mitnehmen und ist angenehm in der Nutzung. Jolie hat so immer einen sicheren Platz, sodass sie überall schlafen oder sich kurz ausruhen kann – in einer vertrauten, reizarmen Umgebung.“

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