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Die CloudCuddle sorgt dafür, dass man selbst auch schlafen kann, weil man weiß, dass das Kind sicher liegt.

Esther, mutter von Jemima

Esther Bouma und ihre Familie waren fünfzehn Jahre lang nicht zusammen im Urlaub. Als ihr Mann Wouter die CloudCuddle entdeckte, waren sie sofort interessiert. Könnte das Bettzelt auch für ihre Tochter Jemima (20) geeignet sein? Sie probierten die CloudCuddle ein Wochenende lang aus und kamen zu dem Schluss, dass die CloudCuddle eine sichere Schlafumgebung bietet. Die Antragstellung auf Kostenübernahme verlief – gelinde gesagt alles andere als einfach.

„Jemima hat die Einstufung VG07, die schwerste Pflegestufe. Bis zu ihrem dritten Lebensjahr entwickelte sie sich ‚normal‘, sie war ein sehr liebes Kind. Durch die MMR-Impfung gegen Mumps, Masern und Röteln wurde sie jedoch schwer behindert“, erzählt Esther Bouma. Eine bittere Pille, aber die Familie, zu der noch zwei weitere Kinder im Alter von 29 und 25 Jahren gehören, packt an und organisiert die notwendige Pflege. Jemima fühlt sich sicher in der mobilen CloudCuddle-Bettzelt Wollen Sie mit Ihrem Kind mit Behinderung Urlaub machen? Das Bettzelt von CloudCuddle kann helfen.

Mit auf Urlaub fahren

„Im Jahr 2023 suchte ich nach einer Hilfestellung, um Jemima mit in den Urlaub nehmen zu können. Da entdeckte ich die CloudCuddle“, erzählt Vater Wouter van ’t Zand. Die Eltern beantragen ein Probewochenende, sind sofort von der positiven Wirkung auf ihre Tochter und die ganze Familie überzeugt und stellen einen Antrag auf Kostenübernahme beim WMO-Amt der Gemeinde.
„Normalerweise schlägt und tritt Jemima gegen die Wände, wenn sie im Bett liegt. Die CloudCuddle fängt das auf“, so berichtet er. Die Familie möchte das Bettzelt vor allem im Urlaub nutzen.

Rechtsschutzversicherung

Trotz positiver Empfehlung vom WMO-Amt entschied die zuständige Kommission, dass eine CloudCuddle nicht notwendig sei. Daraufhin nahm die Familie die Rechtsschutzversicherung in Anspruch. „Ich empfehle jedem, der ein Kind mit Behinderung hat, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen“, sagt Esther Bouma. „Es ist nicht das erste Mal, dass wir auf diesem Weg etwas für unsere Tochter erreichen.“ Gegen die Entscheidung der Gemeinde wurde Widerspruch eingelegt, und als auch das nichts brachte, ging der Fall vor Gericht.

Erneute Prüfung

„Die Begründung der Gemeinde war, dass Jemima bereits genügend Hilfsmittel erhalten habe, wie zum Beispiel ein Tandem-Fahrrad. Das Gericht entschied, dass die Gemeinde den Fall erneut prüfen und die Kosten des Gerichtsverfahrens übernehmen müsse. Daraufhin wurde die Kostenübernahme für die CloudCuddle bewilligt“, erklärt die Mutter. Insgesamt dauerte es ein Jahr, bis die Familie das Bettzelt tatsächlich anschaffen konnte.

Sicherer Ort

„Weil es so lange dauerte, kauften wir in der Zwischenzeit ein günstiges Bettzelt, das eigentlich für Kleinkinder gedacht ist. Das hielt den nächtlichen Tritten und Kopfstößen von Jemima nicht stand. Die CloudCuddle ist ein sicherer Ort für sie. Beim ersten Mal stieg sie gleich in das Bettzelt, als wir es zu Hause zum Test aufgestellt hatten. Jemima findet es eigentlich ganz gemütlich. Die CloudCuddle passt perfekt in unseren Wohnwagen und Bollerwagen. Wir nehmen ihre eigene Schaumstoffmatratze mit, und das Bettzelt passt gut darum herum“, erklärt Esther Bouma.

Selbst besser schlafen

Das Leben mit einem pflegeintensiven Kind, das zu Hause lebt, ist anstrengend. Zum Abschluss sagt die Mutter von Jemima noch schnell:
„Die CloudCuddle sorgt dafür, dass man selbst auch schlafen kann, weil man weiß, dass das Kind sicher liegt. Außerdem ist das Bettzelt leicht zu handhaben.“

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